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Wir begrüßen Sie im Advent ganz herzlich!

Adventskranz mit einer brennenden Kerzen, im Hintergrund eine Engelsfigur aus Ton

Der Advent ist eine besondere Zeit im Jahr, die die Vorfreude auf Weihnachten weckt. Der Begriff "Advent" stammt vom lateinischen Wort "adventus" ab, was "Ankunft" bedeutet. Diese Zeit beginnt am vierten Sonntag vor Weihnachten und endet am Heiligabend. Traditionell ist der Advent eine Zeit der Besinnung und Vorbereitung auf die Geburt Jesu Christi.

Ein zentrales Symbol des Advents ist der Adventskranz, der aus Tannenzweigen besteht und mit vier Kerzen geschmückt ist. Jede Kerze wird an einem der vier Adventssonntage angezündet, was die zunehmende Helligkeit und das wachsende Licht symbolisiert, das mit der Geburt Christi in die Welt kommt.

Maria durch ein'n Dornwald ging, Kyrieleison!  Der hat in sieb'n Jahr kein Laub getragen. Jesus und Maria.

Was trug Maria unter ihrem Herzen? Kyrieleison! Ein kleines Kindlein ohne Schmerzen, das trug Maria unterm Herzen! Jesus und Maria.

Da hab'n die Dornen Rosen getragen, Kyrieleison! Als das Kindlein durch den Wald getragen,da haben die Dornen Rosen getragen! Jesus und Maria.

Das Lied erzählt von Maria, die durch einen Dornwald geht. Die Dornen blühen auf wundersame Weise, als sie vorbeigeht, was als Symbol für die Reinheit und Heiligkeit Marias interpretiert wird. Es ist ein traditionelles Lied, dwelches oft in der Vorweihnachtszeit gesungen wird.

Das Logo zeigt grafisch den afrikanischen Kontinent und den Schriftzug Adveniat

Viele Jugendliche in Lateinamerika und der Karibik haben den Glauben an eine gute und sichere Zukunft verloren. Ausreichende Schul- und Berufsausbildungen werden ihnen verweigert. Sie hungern, werden Opfer krimineller Banden oder begeben sich auf eine der lebensgefährlichen Fluchtrouten in den reichen Norden. „Glaubt an uns – bis wir es tun!“ stellt das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat das Thema Jugend in den Mittelpunkt der diesjährigen bundesweiten Weihnachtsaktion der katholischen Kirche.

Der Bischof von Trier, Dr. Stephan Ackermann, hat nach mehrjähriger synodaler Vorbereitung die Pfarrei St. Lubentius Ochtendung per Erlass mit Wirkung vom 1.1.2023 errichtet.

Die ehemals selbständigen Gemeinden, die jetzt die neue Pfarrei bilden, sind in den vergangenen Jahren auf vielen Gebieten zusammengewachsen. Auch nach der Fusion dürfen und werden wir in den Anstrengungen nicht nachlassen, die gemeinsamen Anliegen weiter nach vorne zu bringen. Dabei wird es in den kommenden Jahren eine große Herausforderung sein, die Veränderungen, die teilweise einschneidend und für den einen oder die andere auch schmerzhaft sind, zum Wohle der Menschen umzusetzen. 

Hierbei ist uns eine breite Akzeptanz der Menschen vor Ort besonders wichtig. Hilfreich war in der Vergangenheit und wird sicherlich auch zukünftig sein, überkommene, identitätsstiftende Strukturen, die zum Teil über Jahrhunderte gewachsenen sind, nicht außer acht zu lassen.

Die Homepage wurde mit neuer Technik erstellt und ist weiterhin im Aufbau. Alle wichtigen Informationen aus der Pfarrei sind hier bereits veröffentlicht. Das Angebot an Informationen wird dynamisch, auch entsprechend den Wünschen der Nutzerinnen und Nutzer erweitert. Teilen sie uns ihre Anregungen per Mail an die webredaktion@pfarrei-ok.de mit.

Und wenn irgendwo etwas nicht wie geplant funktioniert, dann sind wir für eine entsprechende Information per E-Mail sehr dankbar!

Die Archivalien der Webauftritte der ehem. Pfarreiengemeinschaft Ochtendung-Kobern sowie der ehem. Pfarrgemeinde St. Lubentius Kobern wurden in das neue digitale Zentralarchiv übertragen.

Künftiges Archivmaterial unserer Pfarrei wird dort eingepflegt. Damit ist sichergestellt, dass zeitgeschichtlich relevante Dokumente, Informationen, Fotos etc. aus Vergangenheit und Gegenwart dauerhaft online zur Verfügung stehen.

Gottesdienste im Pastoralen Raum

Gemeinsame Gottesdienstordnung der Pfarreien St. Lubentius Ochtendung, Maifeld und der St. Franziskus und St. Klara Untermosel-Hunsrück

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Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere; aber wir sehen meist so lange mit Bedauern auf die geschlossene Tür, dass wir die, die sich für uns geöffnet hat, nicht sehen.

Alexander Graham Bell (1847 - 1922)
Erfinder des Telefons und Unternehmer