Am Sonntag, dem 25. Mai 2025 fand das 1. gemeinsame Pfarrfest der Pfarrei rund um die Kirche St. Lubentius in Kobern statt.
Das Fest stand unter dem Motto des Heiligen Jahres 2025 "Pilger der Hoffnung" und begann mit einem Familiengottesdienst, der musikalisch vom Kirchenchor Kobern-Gondorf unter Leitung von Ralf Dötsch und dem Projektchor Maifeld-Untermosel unter Leitung von Sinje Schmidt-Dötsch mitgestaltet wurde. Pfarrer Heiner Schuhmacher, der bis zu seinem Ruhestand Kooperator in der Pfarreiengemeinschaft Maifeld-Untermosel war, zelebrierte die Messe.
Die kleinen „Sonntagskinder“ trafen sich unter der Leitung des Büchereiteams in der Bücherei zu einem kindgerechten Wortgottesdienst, um dann später die Messe in der Kirche zu besuchen.
In den Tagen vor dem Fest und am frühen Morgen des Sonntags trafen sich viele fleißige Helferinnen und Helfer um das Pfarrzentrum sowie den Kirchplatz für das Fest vorzubereiten.
Nach der Messe war dort für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt. Besonders zu erwähnen war das reichhaltige Kuchenangebot, welches einen gemütlichen „Kaffeeklatsch“ erwarten ließ.
Gegen 13:00 Uhr bot die Küsterin, Frau Margit Molitor Gold eine Kurzführung unter dem Thema „St. Lubentius in der Pfarrkirche“ an.
Die Kölschband "Spontan", hat sich vor 25 Jahren in Kobern gegründet. Einer der ersten Auftritte war beim Pfarrfest in Kobern. Sie hatten es sich nicht nehmen lassen, im Zuge ihrer Jubiläumstour auf dem Kirchplatz aufzutreten. Mit „Back to the Roots“ begrüßte Enrico Stein die Gäste des Festes. Zur Freude der Zuhörer spielte die Band sodann vorwiegend die alten bekannten kölschen Lieder und plauderten beschwingt aus der „alten Zeit“. Die Stimmung war hervorragend.
Auch der Wettergott war den Akteuren des Festes gnädig gestimmt. Von Regen, den die Natur dringend braucht, blieb das Fest verschont. Am Nachmittag strahlte sogar die Sonne über dem Festplatz.
Allen, die zum Gelingen des Festes, sei es in der Vorbereitung, beim Auf- bzw. Abbau oder vor und hinter den Kulissen beigetragen haben, gilt an dieser Stelle ein herzliches „Vergelt’s Gott“. Ein ganz besonderer Dank gilt den Spenderinnen der Kuchen und den Musikern von „Spontan“.